Bindung von Anfang an | Der Podcast für Schwangerschaft, Geburt, Babyzeit und Pränatalpsychologie
Bindung in Zeiten von Corona | BVAA #043
November 18, 2020
Es wurde wirklich Zeit, dass auch hier im Podcast einfach das Thema aufgegriffen wird: Bindungen in Zeiten von Corona und darum es hier in dieser Episode gehen. Ja, ich habe lange geschwiegen und über viele andere Themen gesprochen, weil natürlich ein Corona und Shutdown, Teil-Lockdown Ich weiß nicht, ist es omnipräsent. Ich habe aber jetzt das Gefühl, ich werde mich dazu mal äußern, einfach auch aus der Perspektive: wie können wir verbunden bleiben in Zeiten von Corona? Zum Summit: https://link.anabel-galster.de/2OoF
Zum Summit: 

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Der Summit ist für Frauen, die sich in der Folgeschwangerschaft nach traumatischen Geburtserfahrungen befinden
Das Thema der traumatischen Vorerfahrung kann hier aber noch weiter gefasst werden, als nur auf die Geburt bezogen. Auch andere Formen von Trauma können sich als hinderlich für eine freie, selbstbestimmte Geburt auswirken. Jede von uns trägt ihren Lebensrucksack mit all ihren Erfahrungen mit sich. 

Es wird Zeit die Steine zu sortieren und gut sortiert, vielleicht sogar mit dem ein oder anderen Stein weniger in die nächste Geburt zu gehen. 

Erarbeite dir deine Themen

In diesem Summit bekommst du die einzigartige Möglichkeit live und direkt in Form von praktischen Workshops, in denen nicht nur erzählt wird, sondern es tatsächlich praktische Umsetzungs-Übungen und Anleitungen gibt, dir deine Themen anzuschauen und daran zu arbeiten. 


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Transkript:


Hallo und herzlich willkommen, meine Liebe. In meinem Podcast Bindung von Anfang an Ich bin Anabel Galster, DIE GEBURTSPSYCHOLOGIN und nehme euch hier mit in die Welt der Pränatalpsychologie, in die Welt der Schwangerschaft, der Geburtsreise und natürlich in die Babyzeit. Es wurde wirklich Zeit, dass auch hier im Podcast einfach das Thema aufgegriffen wird: Bindungen in Zeiten von Corona und darum es hier in dieser Episode gehen. Ja, ich habe lange geschwiegen und über viele andere Themen gesprochen, weil natürlich ein Corona und Shutdown, Teil-Lockdown.

Ich weiß nicht, ist es omnipräsent. Ich habe aber jetzt das Gefühl, ich werde mich dazu mal äußern, einfach auch aus der Perspektive: wie können wir verbunden bleiben in Zeiten von Corona? Wie schaffen wir das in Isolation und in einer Zeit, in der Körperkontakt, körperliche Nähe, Mensch, menschliche Nähe zu einer Gefahrenquelle wird, zu einem etwas Verbotenem wird? Als Psychologin habe ich natürlich einen sehr kritischen Blick drauf, weil ich natürlich verstehe. Aus medizinischer Sicht, dass wir hier eine sehr spezielle Situation haben und die natürlich auch speziellen Handlungsbedarf hat.
Trotzdem kann ich es einfach nicht nicht sehen, was das auf der psychologischen Ebene bedeutet und was das für Menschen bedeutet, die vielleicht mit psychischen Vorerkrankungen zu tun haben, mit Kindern, mit Risikogruppen, die einfach auch durch solche Maßnahmen oder durch unsere Zeit, wie sie gerade ist, eben Traumatisierungen, Verletzungen erfahren, die später auch wieder eine Aufarbeitung und Heilung bedarf. Ja, ich brauche euch nicht sagen, was das bedeutet für Schwangerschaft und Geburt. Wenn solche kleinen Dinge wie sich in den Armen halten oder mit der besten Freundin treffen, die Douglas mit zur Begleitung nehmen zu können, den Partner dabei zu haben, wenn das auf einmal alles wegbricht und die Frauen einfach dastehen und völlig sich ausgeliefert fühlen.
Dem, was überall dann als Corona Richtlinien bezeichnet wird. Es ist eine eine wirkliche wirkliche Ausnahmesituation, die keiner von uns jemals erlebt hat. Ich sage euch, ich höre immer von meiner Oma ja, die kannten ähnliche, sagen wir mal Gegebenheiten, nicht mit dem Körperkontakt, aber z.B. dass die Läden nicht immer geöffnet hatten und so weiter. In der Nachkriegszeit, dass es da auch strenge Regelungen gab oder auch Sperrstunde und so weiter. Also das öffentliche Leben nur sehr eingeschränkt stattgefunden hat.
Die Kriegsgeneration kennt das natürlich noch sehr, aber unsere Friedens Generation ist natürlich davon ziemlich überwältigt und teilweise auch schockiert. Zu Recht, weil ja, Bindung. Er kennt es aus meinen Folgen. Was ich immer erzähle über Berührungen, über Oxytocin, über nie über Kontakt. Da entsteht Bindung. Und da haben wir natürlich jetzt gerade ein ja großes bis mittel schweres Problem, wenn wir das rausnehmen. Ich sehe das auch immer wieder hier einfach so kritisch, weil natürlich die körperliche Gesundheit sehr wichtig ist.
Und das ist ja auch ein kritisches Thema in der Geburtshilfe. Auch da ist die Medizin mittlerweile so angekommen, dass eigentlich ja der Hauptfokus auf dem körperlichen Überleben von Mutter und Kind liegt. Aber die mentale Gesundheit oder der psychische Zustand nach Geburt von Baby und Mutter im Grunde den den Geburtsort nicht mehr gross tangiert. Und auch da kein weiteres Interesse besteht. Also gerade in den großen Kliniken, da gilt einfach, dass die Akte geschlossen ist, beide überlebt haben und fertig.
Dass dann die Frau vielleicht mit Schrei, Baby oder so zu Hause ist oder das ganze Familienleben auf den Kopf gestellt wird. Das Pan eine Krise rutscht, weil die Mama sich nicht mehr anfassen lassen kann und so weiter und so fort.
Das kriegt natürlich der Chefarzt, Assistenzarzt wie auch immer natürlich nicht mehr mit. Oder die Hebamme. Und das ist schon ein Problem. Und jetzt ist es eben gerade wieder so. Die Medizin hat einen wahnsinnigen Überhang. Es gibt einen ganz, ganz großes Kontrollbedürfnis, was Gesundheit anbelangt. Kranksein wird eigentlich nicht mehr toleriert. Also eigentlich muss man, wenn man niest oder hustet, sich schon entschuldigen. Versichern, dass man nicht Corona hat, dass einem eine große Angst da gerade da ist.
Und ja, natürlich macht das was mit uns. Das kann man auch erstmal ganz wertfrei so sagen. Es macht was mit uns.
Und ich möchte es auch gar nicht irgendwie in eine Diskusion für Pro oder Contra. Das ist für mich alles so ne wie? Stimmt hoffentlich doch alle auf der selben Seite, nämlich für für das Leben, für uns Menschen, jeder für sich. Und natürlich darf auch da jeder seinen eigenen Weg finden. Wie bleiben wir jetzt aber im Kontakt? So, und da kann ich auch wieder auf Folgen natürlich anknüpfen, die ich schon lange, lange vor Corona aufgezeichnet habe, die vielleicht auch schon gehört habt.
Zuallererst steht bei Bindung, wenn wir über Bindung sprechen, immer die Selbst Anbindung. Das bedeutet, wenn ich nicht bei mir bin, in mir bin, in mir Ruhe bei mir angedockt bin, online bin, dann bin ich eben für die anderen auch nicht als Bindungspersonen da. Dann bin ich für die offline. Also dann kann das Baby oder auch andere Menschen Freunde, Familie nicht bei mir andocken, weil ich im Außen bin. Und das ist jetzt gerade zurzeit sozusagen das Fatalste, was uns passieren kann, dass wir ganz, ganz viel im Außen sind.
Es gibt gerade so einen Sog und ich merke das auch. Ich mache schon Medien Diät, weil ich mich dem einfach weitestgehend entziehen möchte. Ich bin zuhause mit meiner Familie ganz normal. Natürlich sind wir auch eingeschränkt, aber wir leben erst einmal hier. Das Familienleben, so wie wir es halt auch leben. Aber wir sind natürlich auch gewöhnt, dass unsere Kinder auch viel zuhause sind. Ja, unser Kindergarten hat zurzeit noch geöffnet. Also Wald draußen, da geht das auch noch alles ein bisschen einfacher.
Aber man rutscht ganz schnell in diese Schiene, sich von außen in Beschlag nehmen zu lassen. Und es bedeutet immer, dass wir auch aus dieser inneren Balance rauskommen, weil Ängste geschürt werden oder Zweifel. Ist das jetzt alles richtig so oder nicht? Oder wie macht man es besser? Und natürlich jeder möchte auch sich darüber austauschen. Ich kann kaum noch. Ich kann kaum noch ein Gespräch führen, ohne über Corona zu sprechen, weil es natürlich jeden irgendwie bewegt.
Und ich sage mal natürlich nicht jeder erkrankt, aber alle sind betroffen. Na also, alle sind irgendwie davon betroffen, in irgendeiner Form und Weise, ja. Und da ist es wieder genau an uns zu schauen. Wenn ich wirklich jetzt auch gerade schwanger bin oder ein Baby habe oder Kinder und Partner. Ganz egal. Es wird auf jeden Fall die Beziehung stabilisieren und verbessern und auch meine Stimmung und überhaupt jetzt diese Zeit zu überstehen, wenn ich es schaffe bei mir zu sein in der selbst Anwendung.
Also wenn du noch nicht angefangen hast mit Selbstfürsorge und Projekt Me, wie ich das sehe, fallen mir auch immer nenne Mama von vier Kindern. Nee nee, alles da. Und trotzdem muss ich ja auch nach mir schauen, damit das alles auch in Freude passieren kann. Und mit viel Herz und Energie. Und wenn du das noch nicht gestartet hast, dann ist jetzt der späteste Zeitpunkt damit zu beginnen. Selbst Anbindungen bedeutet, dass du dich wahrnimmst, dass du in deinem Körper bist, dass du im Hier und Jetzt bist.
Ganz, ganz wichtig. Wir verfallen häufig in die Thät zu der Tendenz, in Zukunftsängste oder in Vergangenheiten uns zu quälen. Na also, sich vorzustellen, was?
Oh Gott, wie ist das dann bloß?
Weiß ich nicht. An Weihnachten können wir die Familie sehen. Oh mein Gott, wie ist das, wenn die Schule doch schließt oder der Kindergarten? Was soll ich dann tun? Wie schaffe ich das? Oder eben, wenn wir mit Vergangenheit, also Geburtstrauma oder ähnlichen Themen immer wieder uns wälzen. Also da dazu neigen wir Menschen einfach. Das fällt uns sehr schwer, das Hier und Jetzt wirklich wahrzunehmen.
Und das ist so eine grundlegende Übung. Und da finde ich nichts Neues. Das könnt ihr bei jedem Coaches, bei allen großen Speakern im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung, aber auch im Bereich von Gesundheit. Könnt ihr das finden, dass das das relevante Thema ist, im Hier und Jetzt bei sich zu sein? Und damit das nicht nur theoretisch bei euch bleibt. Machen wir doch grade mal ne praktische Übung, es sei denn, du sitzt gerade auf dem Fahrrad. Aber auch da kannst du im Hier und Jetzt und bei dir angebunden sein.
Und bitte, wenn du im Auto fährst, dann trotzdem auf den Verkehr konzentrieren kannst. Miró ausschalten und dann später weiter hören. Oder du hast es dir anmasst. Die Übung später um dafür. Es ist immer gut, wenn wir so eine praktische Übung machen, dass du dich Erde ist. Und das bedeutet immer. Füße auf den Boden. Na also an einer aufrechten Position kleiner Seiten Hinweiß wäre sowieso, ich würde nie sagen, begibt sich jetzt eine liegende Position, wenn ich nicht bei dir bin und dich nicht wirklich sehe, weil dann liegende Position am besten noch in einem abgedunkelten Raum mit geschlossenen Augen wäre, z.B. bei einer Person, die ein Trauma erlebt hat und vielleicht das noch nicht aufgearbeitet hat, immer die Gefahr, dass da das Trauma hochkommt und vielleicht sogar eine Retraumatisierung stattfindet.
Es ist aber nun mal so. Fachwissen am Rande. Deswegen machen wir das jetzt hier ganz easy im Sitzen. Füße auf dem Boden. Da kommst du erst mal an und da musst du dich verlangsamen. Wenn du jetzt draußen jokes. Du kannst doch einfach mal kurz anhalten und einfach die Füße wirklich spüren. Die Verbindung nach unten zur Erde. Und dann auch mal dein Zentrum spüren. Nämlich da, wo deine Gebärmutter sitzt. Oder bei den Männern eben einfach der Bauchraum oder auch Solarplexus, da wo sie die Mitte fühlen.
Du spürst deine sitzt, Herr. Wenn du gerade sitzt. Sie ganz stabil. Und bequem. Dich tragen. Und du atmest. Atem ist Leben. Und dein Atem darf jetzt einfach in den Fluss kommen. Wenn das noch nicht war. Da musst du aber gar nichts für tun, das passiert ganz automatisch. Um so ruhiger und umso entspannter du jetzt wirst. Jetzt kannst du innerlich einmal durch deinen Körper durchgehen, von oben nach unten und schau mal, dass alles wirklich locker ist vom Kopp.
Das Gesicht. Den Kiefer locker lassen. Der Swen Beckenboden verbunden Nacken, lockerlassen, Schultern, Arme. Prust. Baken. Beine. Füße stehen fest auf dem Boden. Dein Atem fließt einfach durch deinen Körper. Jetzt gehst du einmal in die Verbindung von Himmel und Erde. Das heißt, nach oben zu deinem Kopf spürst du einfach wie ein Kanal oder ein. Faden Wie du möchtest, spürst du der nach, der dich nach oben zum Universum, zum Himmel, zum Göttlichen finde dein Wort dafür verbindet.
Auf jeden Fall zu dem, was da einfach noch ist und viel größer ist als wir selbst. Und gleichzeitig spürst du nach unten in deine Füße. Kannst dir vorstellen, wie Wurzeln in die Erde gehen, und zwar Wurzeln wie beim Baum. Das bedeutet, dass sie dich nicht fesseln, sondern du kannst dich trotzdem noch flexibel bewegen und hast aber den Halt nach unten. Zur Mutter Erde. Und das Schöne ist bei Muttererde Du kannst alles zu ihr abfließen lassen.
Pack einfach deine ganzen Sorgen, Ängste, den Alltagsstress Paks in eine Form. Vielleicht spürst du es auch in einem bestimmten Bereich, in deinem Körper. Und dann nimmst du diese Form, lässt sie nach unten wandern und lässt sie in die Erde abfließen und da kann sie sich auflösen, weil die Erde transformiert. Die Erde ist immer nah am Transformieren. Energie am Generieren. Und du kannst spüren, wie du wieder die gute Energie auch wieder aufnehmen kannst. Aus der Muttererde.
Und von oben kannst du auch spüren, wie du einfach ja die Universums, Energie oder einfach die Energie von oben zu dir strömt. Und all das sammelt sich in deinem Kraftzentrum, in deiner Gebärmutter, deinem Bauchraum. Und das fühlt sich gut an.. Der Art musst du nochmal frei, dann kommst du einfach in deinem Tempo wieder zurück.
Mit diesem Gefühl, der Kraft, der Zuversicht und des Vertrauens.
Dort kannst du was machen, was ich kreatives Stricken immer nenne. Und das bedeutet einfach mein Körper andere bestimmte Bewegungen machen möchte, dem auch nachzugeben, weil mein Gott deinen Körper als Weise, der weiß, was er tut, was er braucht. Und wir haben manchmal einfach verlernt, ihm zu folgen.
Nun, gerade für eine Geburt ist es total wichtig, seinen Körper zu fühlen und zu verstehen, was er gerade braucht.
Ja, meine Liebe, das war jetzt eine ganz kurze Anleitung Übungen mit ein bisschen Körper, therapeutischen Mitteln und Techniken. Wie ihr gemerkt habt, die da dazu dient, dich zu zentrieren, bei dir zu sein im Hier und Jetzt. Das kann man noch ausdehnen. Man kann einfach auch schauen. Ich hätte jetzt fragen können welches Gefühl kommt jetzt grade? Also wenn ich Körper therapeutisch arbeite mit den Frauen, dann wäre das eine so eine Frage welches Gefühl ist gerade da?
Und dann auch wirklich die Frage Und wo spürst du das im Körper? Weil es ist einfach so Sein Körper und sein Geist sind miteinander verbunden, was im Geiste passiert. Das schlägt sich im Körper nieder. Und das heißt, dass wir, auch wenn wir therapeutisch arbeiten oder wenn wir bestimmte Ängste oder Gefühle, wenn wir das anschauen wollen. Wir müssen immer den Körper auch mitnehmen. Und gerade beim Thema Trauma sowieso. Ja, und eben auch bei Bindung. Der Körper gehört dazu.
Ja, und dann kann man natürlich auch schauen, was macht man jetzt mit dem Gefühl, was da ist.
Ja, also das ist die erste Grundlage. Da kommen in dir wieder an, finde immer wieder Zeiten, wo du. Du kannst es auch noch kürzer machen. Du kannst auch das nur mit der Atmung machen. Ich habe euch auch eine Folge ja schon über Atmung und Bindung ausgesprochen. Also es gibt viele kleine Dinge, die du tun kannst. Könntest Ressourcen Liste erstellen. Was brauche ich, was tut mir gut? Gerade jetzt in dieser Zeit. Was kann ich vielleicht täglich einbinden, damit ich in einer guten positiven Energie bin und nicht ins tiefe schwarze Loch falle?
Und trotz vielleicht Isolation in Kontakt erst einmal zu mir bleibe? Dann fällt mir das natürlich auch leichter. Vielleicht auch über die Ferne, den Kontakt zu anderen zu halten. Das merkt man nämlich sehr deutlich. Man kann natürlich auch online eine starke Verbindung aufbauen. Ich durfte das jetzt wieder in der Begleitung erleben von einer Mama mit Baby, mit der ich arbeite. Dass sie bei jeder Körperübungen, die wir gemacht haben, mir dann nachher gesagt hat und ich mache das ja sehr intuitiv, ich ich spür da einfach rein und dann nehme ich die Techniken, die mir dann einfach als sinnvoll oder die mir kommen.
Also das ist so nach einem Impuls und das war total spannend und es war online. Und sie sagte jedes Mal danach Ach, ich hab immer vorher genau das gedacht, was ich dann gesagt habe. Ja. Also wenn ich dann gesagt habe Sorgen, jetzt kannst du dich mal strecken und dann hat sie vorher hatte schon diesen Gedanken Oh, ich würde mich ja jetzt eigentlich keine strecken. Oder wenn ich gesagt habe, welches Gefühl ist da, dass ich vorher schon gedacht hat Jetzt hab ich aber wirklich dieses und jenes Gefühl gerade so präsent.
Es war also eine, wo man einfach merkt, dass wir irgendwo verbunden sind. Und das kann auch über die Ferne sehr gut gelingen. Das ist natürlich kommt das immer so ein bisschen drauf an Typ Sache und auch ja, Therapeuten, klirrenden Passung und so weiter. Menschen Passung. Aber ich kann euch da nur Mut machen. Probiert es einfach auch aus mit euren Liebsten, wenn ihr da jemanden habt in der Ferne, wenn ihr Herz zurzeit nicht sehen könnt, dass ihr die Verbindung trotzdem aufrecht erhalten und auch so Kleinigkeiten.
Das haben wir auch schon gehabt, dass man sich so ja aufbauende Karten schickt oder auch solche kleine Freude Pakete, so mit so Kleinigkeiten. Trainer das macht schon manchmal eine riesige Freude. Also wir haben uns schon riesig über sowas gefreut. Ja, also da könnt ihr einfach Freude schenken und das macht auch wieder Verbindung. Na natürlich brauchen wir irgendwann auch wieder diesen körperlichen und menschlichen Aspekt. Das ist ganz, ganz wichtig, ganz klar, weil das einfach zu unserem Menschsein gehört.
Wir sind Herdentiere. Na also. Nieren nur so genau, man kann es überbrücken, erstmal und genau. Viel tiefer war hier jetzt auch gar nicht einsteigen können, natürlich auch noch über psychologische Aspekte im Kindesalter und so weiter sprechen, aber das führt für heute zu weit. Denn wir sind ja jetzt schon wieder vorangeschritten in der Zeit. Ich möchte euch noch ein Herzensprojekt vorstellen Unser Sammet TRAUMgeburt nach TRAUMAgeburt wird jetzt vom 25. bis 29. November laufen, der es live und online und für alle Schwangeren oder Frauen, die Kinderwunsch haben und sich mit verschiedensten Themen auseinandersetzen wollen, die sie betreffen können, da teilnehmen.
Also was haben wir als Team dabei? Wir haben die Pia Mortimer, die macht etwas zum Thema Wild und frei, wie du wieder in die Selbstbestimmung findest. Wir haben jemanden die Macht, ein Workshop, einen Live Workshop zum Thema Umgang mit Gefühlen. Auch immer wichtig und vor allem aber auch Umgang mit Ängsten. In der Folgeschwangerschaft, wenn man schon traumatische Geburten erlebt hat. Christina Rumpel von FlowBirthing ist dabei die Ute Taschner von meiner Wunsch Geburt nach Kaiserschnitt ist dabei und beantwortet auch nach ihrem Workshop auch eure Fragen.
Das finde ich total wertvoll. Barbara Trübner Das ist eine ganz, ganz erfahrene Hausgeburt. Hebamme, die schon seit 10 Jahren mit traumatisierten Frauen arbeitet. Wir haben jemanden, der extra einen Workshop macht, wie man seinen Geburtsplan schreibt und mit Hinblick darauf, dass man da auch etwaige Trigger, die zu einer Retraumatisierung oder zu einem ja unguten Verlauf der Geburt führen würden, mit aufnimmt und auch kommuniziert.
Ach, wir haben wirklich viel. Es gibt noch etwas zur Bindungsanalyse und Mutter-Kind Bindung, was ja auch wichtig ist, grad in der Folgeschwangerschaft. Und natürlich haben wir auch viele Fachfrauen zum Thema Geburtstrauma. Wie man damit weiterarbeiten kann? Ich werde mit Ute Ludwig Janus gibt es ein Interview, was ihr euch dann anhören könnt. Auf alles kann man noch zwei Monate danach auch noch zugreifen. Auf die Live Workshops. Die werden aufgezeichnet und es gibt auch Video Workshops von Expertinnen, die mitmachen, die an dem Wochenende keine Zeit haben und wir konnten es auch nicht noch voller packen.
Genau. Bernd Also wir sind jetzt mittlerweile 20 Experten, die diesen Hammett füllen und das ist Wow. Und vor allem auch diese Zusammensetzung ist einmalig. Ich kann es euch wirklich nur ans Herz legen. Bitte teilt auch den Sammet, wenn ihr selber jetzt gerade durch den Bedarf habt, weil ja, es soll auch ein Lichtblick sein für diesen November. Na und? Wir starten am 25.11., weil da der Rosenrevolution Day ist und das ist ja auch der Thema der Tag, wo das Thema Gewalt in der Geburtshilfe einfach ganz groß ist, wo die Frauen eine weiße Rose vor den Kreißsaal legen, wo sie vielleicht Gewalt erlebt haben.
Und da wird die Jasmina er Hildegard Swen wird als Doula einen Frauen High Kreis leiten. Und da freue ich mich sehr drüber, weil sie dann eben viele Frauen auch wieder auffangen kann, mit ihnen darüber sprechen kann, was ihnen passiert ist und es da einfach ein Forum einen Raum gibt. Ja, mit diesem Submit wollen wir wirklich einen Raum schaffen, wo ihr nochmal richtig tief einsteigen könnt in eure Themen, wo ihr wirklich in den Kontakt zu den einzelnen Fachfrauen Expertinnen kommen könnt, wo ihr eure Fragen loswerden könnt, weil ihr nicht nur die Informationen bekommt.
Ihr bekommt auch die praktischen Übungen und Anleitungen und das ist mir ein großes Thema. Das ist, seitdem jetzt auch mein Buch heraus ist, was genau so heißt TRAUMgeburt nach TRAUMAgeburt. Es ist ein Praxis Buch geworden und deswegen war mir das so wichtig, dass wir jetzt einen online Kongress machen mit Interviews, sondern wirklich eine online Veranstaltung wo live die Experten da sind, wo die wirklich ihr Wissen nicht nur theoretisch, sondern auch in praktischer Form mit Übungen weitergeben und wo ihr dann auch auf Fragen auch wirklich loswerden könnt.
Ganz individuell. Ja, ich freue mich. Ihr findet die Seite natürlich hier in ihn hier unter der Folge mit dem Link für die Tickets Buchung im kostenlosen Tickets seid ihr dann bei meinem Live Workshops den einführe Workshop dabei und könnt die Interviews euch anschauen, die aufgezeichnet wurden. Und ansonsten gibt's eben Tagesticket und ein großes Sammet Ticket was ist jetzt noch vergünstigt gibt und dann gerade mal acht und neunzig Euro für die fünf Tage gekostet. Und ihr könnt danach wie gesagt noch zwei Monate lang alles noch nacharbeiten oder wiederholen.
Also ich freue mich sehr, wenn ihr das Projekt teilt. Es ist uns wirklich ein Herzensanliegen Swen hat die Seite wieder wunderschön gestaltet und war da so flott mit der Technik. Also ich kann es gar nicht glauben. Und ja, damit entlasse ich euch jetzt und sage Bis bald! Macht's gut, ihr lieben. Ciao